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Handystrahlung

Was Ende der 90er Jahre begann, hat inzwischen in allen Bereichen unseres Lebens Einzug gehalten: Die mobile Kommunikation über Handy und Smartphone sowie die drahtlose Informationsübertragung mit WLAN und verwandten Technologien. Abgesehen davon, dass die permanente Erreichbarkeit nachgewiesener weise stresst und schon allein aus diesem Grund ein großes Gesundheitsrisiko darstellt, schadet auch die gepulste hochfrequente Funk Strahlung, der wir uns oft rund um die Uhr mehr oder weniger freiwillig bzw. gezwungenermaßen aussetzen.

Handy weg vom Kopf

Jeder Zentimeter macht einen Unterschied! Denn die Belastung nimmt im Quadrat zum Abstand ab. Je weiter weg das Handy beim Telefonieren also vom Kopf ist, desto besser. Die beste Möglichkeit Abstand zu schaffen, ist ein geeignetes Headset. Doch Vorsicht! - Nicht jedes Headset reduziert die Strahlung wirklich.

Alle kabelgebundenen Headsets nehmen die hochfrequente Strahlung der Handyantenne auf und leiten diese bis zum Ohr. Nach Messungen der Zeitschrift Ökotest6 wurde festgestellt, dass zwar nur noch 5% - 20 % der Strahlung im Kopfhörer ankommt, aber durch die Position des Kopfhörers direkt an der Ohrmuschel der Abstand zum empfindlichen Inneren des Gehirns weiterhin abnimmt. Außerdem ist die Abschirmung durch den Schädelknochen hier am geringsten und erzeugt dadurch oft eine ähnliche und sogar manchmal höhere Belastung, als wenn man direkt mit dem Handy telefonieren würde. Dies bestätigte die Studie einer britischen Verbraucherorganisation, die zu denselben Ergebnissen kam. Deshalb sollte man unbedingt darauf achten, ein Headset mit Luftleitertechnik zu verwenden. Hier wird die Weiterleitung der Strahlung durch einen Luftschlauch unterbrochen. Die Luft leitet zwar den Schall, aber nicht die Strahlung. Aktuell gibt es zwei Headsets, die dieses Kriterium erfüllen.

Alternativ zu den oben beschriebenen Headsets, ist auch die Freisprechfunktion des Handys zu empfehlen. Wenn es nicht stört, dass die Umgebung mithört, ist dies ebenfalls eine gute Möglichkeit, Abstand zu halten und die Strahlenbelastung zu reduzieren.

Um die Strahlungsbelastung durch ein Handy zu beurteilen, gibt es zwei Werte: Der "SAR" Wert (Spezifische Absorptions Rate) und der "connect" Strahlungsfaktor. Der SAR Wert gibt die Menge der Energie an, die vom Körpergewebe, insbesondere dem Kopf, während des Mobiltelefonierens bei höchster Sendeleistung aufgenommen wird. Der connect Strahlungsfaktor bezieht mit ein, dass das Handy bei gutem Empfang nicht immer mit höchster Leistung sendet.

Beide Werte sollten möglichst niedrig sein und zeigen an, wie strahlungsintensiv ein Handymodell ist. Hier gibt es große Unterschiede: Ein niedriger SAR Wert wäre beispielsweise 0,33 W/kg, während es auch iPhones mit 1,1 W/kg, also dem dreifachen Wert gibt. Baubiologen empfehlen einen SAR Wert von unter 0,4 W/kg. Eine Zusammenstellung der entsprechenden Werte aktueller und auch älterer Handymodelle findet man unter: HandyWerte.

In Autos, Bussen und Bahnen werden die elektromagnetischen Wellen durch die metallischen Aussenhüllen stark gedämpft. Hier muss das Handy seine Leistung erhöhen um eine Verbindung zu bekommen. Entsprechend stark steigt auch die Strahlenbelastung beim Telefonieren. Dasselbe gilt in Tunneln, Kellern und anderen Orten mit schlechtem Empfang. Hier sollte man also möglichst nicht mit dem Handy telefonieren.

 Mit den folgenden einfachen Tricks kannst du die mögliche Gefährdung durch Handystrahlen verringern. Bereits mit wenigen Zentimetern Abstand zum Gerät wird die aufgenommene Strahlung massiv verringert. Hier 10 Tipps: 

  1. Achte beim Kauf auf einen niedrigen SAR Wert. Handys mit niedrigem SAR Wert strahlen weniger. 
  2. Nutze zum Telefonieren ein Headset, dann ist das strahlende Handy weiter vom Kopf entfernt. Im Auto verwendest du am besten eine Freisprecheinrichtung. 
  3. Beim Verbindungsaufbau sendet das Handy mit voller Leistung. Halte das Handy also erst ans Ohr, wenn die Verbindung steht, also wenn es klingelt. 
  4. Trage dein Handy nicht ständig nah am Körper (Hosentasche) sondern lieber in einer Tasche oder einem Rucksack.
  5. Achte beim Telefonieren auf guten Empfang, dann muss das Handy weniger stark senden um eine Verbindung aufzubauen.
  6. In manchen Zügen gibt es spezielle Wagen die guten Empfang bieten. Gehe zum Telefonieren dorthin.  
  7. Verwende keine Strahlenschutz Folie. Diese beeinträchtigt den Empfang und dann strahlt das Handy umso stärker, um eine Verbindung aufzubauen. 
  8. Achte darauf, beim Telefonieren die Antenne deines Handys nicht abzudecken. Wo sich diese befindet, erfährst du in der Bedienungsanleitung deines Geräts.
  9. Versuche dich beim Telefonieren möglichst kurz zu halten. 
  10. Platziere dein Handy in der Nacht am besten nicht direkt neben dir, sondern etwas entfernt im Raum. Hilfreich ist auch, wenn du an deinem Handy den Flugmodus einstellst. 

Einen tragbaren Schutz kannst du auch auf der Seite www.quant-vital.de erwerben!

Tower Busting mit Orgon Energie

Wer sich das Video oben angeschaut hat der wird festgestellt haben, dass der Aufenthalt in der Nähe der Sendemasten ziemlich tötlich ist. Der Produktion von DOR (deathly Orgon) kann auch entgegen gewirkt werden mit Tower Busting. Schauen wir uns hierzu erstmal ein Orgon Test Video an.

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Im nächsten Video wird eine Technik beschrieben, mit der es möglich sein soll, die schlechten Signale in gute umzuwandeln.

2020 - Der Start von 5G

Im Jahre 2020 soll der Nachfolger von 4G (LTE) starten. Das neue Netz 5G soll 400 mal schneller sein wie 4G. Mit dieser Technik soll es theoretisch möglich sein, eine gesamte DVD (das sind 4.38 GiB) in 2 Sekunden zu laden. Um diese Frequenzen auf jedem Handy zur Verfügung zu stellen bedarf es jede 200 Meter einen Sender. Wer die Augen auf hat, sieht das sie schon längst überall stehen in Deutschland. Das 4G Netz ist meines Erachtens die größte Krebs Ursache und 5G ist das Gleiche nur 400 mal stärker. Hier stellen wir uns jetzt die Frage, wie schützen wir uns davor? Die klassische Methode (Towerbusting) fällt hier weg, weil die Leute die das können sicherlich nicht soviel Geld haben um jede 200 Meter einen Buster aufzustellen. Jeder muss also sein eigenes Schutzschild errichten. Mit einem Messgerät kann die Existenz von diesen Frequenzen nachgewiesen werden. Mit einem Edelshungit oder einem schwarzem Turmalin am Körper kann dieser Mordangriff abgewehrt werden.