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Haarp und Chemtrails

Wettermanipulation + Informationen zum Schutz

Folgendes Video zeigt vollendete Tatsachen, die ich in Deutschland über 10 Jahre lang jeden Tag beobachten konnte (April 2016). Schutz davor bietet ein Orgonit, der für einen schönen blauen Himmel sorgt! Wie ein bereits vergifteter Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden kann, wird hier auf anderen Seiten erklärt.

 

Eine genauere Dokumentation zu den versprühten Chemtrails können aus dem folgenden PDF entnommen werden.

Elektromagnetischer Wellensalat unterschiedlichster Frequenzen, gepulste Felder, Haarp-Signale, Geopathische Störzonen, die ganz normalen "negative Vibrations" - es gibt viele Quellen schlechter Energien um uns herum.

Die meisten stellen für gesunde Menschen kaum ein Problem dar - nur, wer gilt heute eigentlich noch als "gesund"? Vor allem das Problem der gegen jede Vernunft und technische Notwendigkeit in immer größerer Anzahl aufgestellten "Handymasten" erfordert eine großflächig angedachte, dauerhafte und dabei preiswerte Lösung, die einfach umzusetzen ist. Zumindest bis zur Lösung des eigentlichen Problems. Hier kommt Orgonit ins Spiel.

Die Auswirkungen auf unseren Planeten

Orgonit - Himmelsputzer

Ein Orgonit ist kurz gesagt eine Mischung aus Gießharz und Metallspänen im Volumenverhältnis von genau 1:1. Zum einen gibt es die preiswerten, leicht selbst zu bauenden und dennoch effektiven Croft-Orgonite, wie sie vom weltweit in den letzten Jahren rasant gewachsenen Orgonit-"Graswurzelnetzwerk" verwendet wird. Diesen Grundtyp, verbessert durch mit eingossene Kristalle, hat laut eigener Aussage der Erfinder Don Croft aus dem Welzschen Original "weiterentwickelt", genauer gesagt erhielt er genaue Bauanweisungen über Channeling-Durchsagen. Croft-Orgonite waren einige Jahre lang am besten für den großflächigen Freilandeinsatz geeignet. (Dies änderte sich mit Harmonierohr und Elemente-Wirbel, s.u.)


Der andere Typ ist der von dem Radioniker Karl Welz entwickelte Chi-Generator, ursprünglich ähnlich wie der Croft-Generator aufgebaut. Nach Aussage von Karl Welz übersteigt die Wirkung seiner Generatoren bei weitem die der Croft-Orgonite.
Beide Typen gehen im Grundansatz, da sie eine energetische Resonanz zu einem entfernten Ort über Rohre aufbauen, auf den von Wilhelm Reich entwickelten Cloudbuster zurück.


Der Ursprung des Begriffs der "Orgon"-Energie

Wilhelm Reich, ein ehemaliger Schüler Sigmund Freuds, erkannte während seiner Zeit als Psychotherapeut, dass Menschen mit seelischen Blockaden mit der Zeit unter körperlichen Krankheitssymptomen leiden und stellte eine Ursache-Wirkung-Beziehung her. Mit Hilfe seines selbst entwickelten "Orgon-Akkumulators" versuchte er mit Erfolg, diese Blockaden aufzubrechen und damit eine körperliche Heilung zu initiieren, welcher eine seelische folgen konnte. Der Orgon-Akkumulator war simpel konstruiert: abwechselnde Schichten von leitendem und nicht leitendem Material, zu einer Art Kammer gebaut.
In späteren Jahren erforschte Reich die Orgonenergie weiter in den "Bionen" und später in der Atmosphäre. Höhepunkt dieser Forschung war wohl das "Oranur-Experiment", welches eine katastrophale Wechselwirkung zwischen Orgonenergie und radioaktiven Substanzen erkennen lies. Daraus resultiert insbesondere für unsere heutige Zeit, dass die größte Gefahr der von Menschen genutzten Kernkraft nicht durch die radioaktive Strahlung selbst, sondern durch ihre nicht abschirmbaren Auswirkungen auf die Umwelt durch diese Wechselbeziehung darstellt.

Wie entsteht DOR, die tödliche Orgonenergie?

Kommt (fließende) Orgonenergie mit Radioaktivität oder elektromagnetischen Feldern in Kontakt, so gerät sie in einen Zustand der Übererregung. Dieser Zustand der Übererregung dauert nur kurze Zeit an, dann kommt es zum Abbau der natürlichen Pulsation der Energie und sie "stirbt ab". Reich nannte diesen toten Zustand des Orgon DOR (von Deadly Orgone). DOR kommt, genau wie das Orgon selbst, überall vor - in der Atmosphäre, in Landschaften und in Lebewesen. Letztlich führt nur ein längerer Überhang von DOR gegenüber POR (Positive Orgone) zu Problemen, und diese können vielfältig sein: bei Lebewesen werden Zellfunktionen und Immunsystem geschwächt, es können Krankheitssymptome bis hin zu chronischen Problemen entstehen, letztlich Krebs und andere schwere Erkrankungen. Ist konzentriertes DOR in der Atmosphäre, kommt es zu Störungen im Energiefluss (dem Potentialgefälle) zwischen Wolken und Boden - Regen bleibt aus oder wird sauer, die Landschaft wirkt farbloser, die Luft riecht tot. Wenn beispielsweise viele Chemtrails die typischen "white skies", also diese weißliche homogene Wolkendecke erzeugen, kommt es oftmals zu einem Stau von Wetterfrontbewegungen, der einige Tage dauern kann. Danach bricht die Natur dann sozusagen aus, indem der Ausgleich durch eine "Wetterentladung" erzwungen wird - mit heftigem Wind und Niederschlag. DOR fördert neben unnatürlichem Wetter auch die Wüstenbildung. In einigen Wüstengebieten konnte unter Einsatz von Orgonit schon mehrmals Niederschlag herbeigeführt werden - Umweltheilung durch Orgonit ist also selbst in Wüsten möglich.
Typische technische Quellen von DOR sind im Außenbereich Handyfunkmasten, Handys, Radaranlagen, Hochspannungsleitungen, Umspannwerke und Elfwellenemitter wie die HAARP-Anlagen, wovon es auch welche in Deutschland gibt. Zu Hause sind es Fernseher, Computer (vor allem mit Wireless LAN oder Bluetooth), kabelloses Babyphone, Mikrowellenherd und die schnurlosen Telefone.

Bild: Handyfunkmast (Mikrowellen-Emitter)

Ein globales Erwachen ist notwendig


Die Wechselwirkungen von Hochfrequenzfeldern mit der DNS (welche als biologische Antenne hochfrequente Schwingen aufnimmt und abgibt) wurde unter anderem in  Russland erforscht und belegt. Ausgerechnet im Bereich der Handys "funkt" nun auch unsere DNS - eine Ursache für den steilen Anstieg registrierter Krebsfälle in den westlichen Ländern seit den 90igern? Und warum wird seit der Kenntnis von den Wechselwirkungen nichts unternommen, um auf andere Frequenzbereiche auszuweichen?
DOR hat vielfältige negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Umwelt, davon ist also jeder direkt oder indirekt betroffen. Speziell die Elf-Wellen, wie sie von Haarp-Antennen abgestrahlt werden, durchdringen die ganze Erde und ihre Atmosphäre - schließlich wurden sie unter anderem ja genau für diesen Zweck gebaut: das Orten von Objekten auf und unter der Erdoberfläche (Global Position Targeting, kurz GPS). Ein weiterer wissenschaftlich nachvollziehbarer Effekt wäre ein auf Elfwellen aufmodulierter HF-Anteil (Informationen auf einer Trägerwelle sozusagen, wie bei AM-Radiosignalen), der direkt mit dem menschlichen Gehirn in Resonanz geht. Bewusstseinskontrolle ist  längst keine Theorie mehr und erst recht keine "Verschwörungstheorie". Sie ist technisch machbar, wohlmöglich seit vielen Jahren schon.
In der (alternativen) Medizin hingegen werden die Erkenntnisse über die genannten Wechselwirkungen eingesetzt, um Heilungsprozesse zu fördern, indem harmonische Informationen aufmoduliert werden. Es zeigen sich also zwei große Unterschiede zwischen beiden Szenarien: a) die Art der Information (heilend oder schädigend) und b) ob sie freiwillig und in vollem Bewusstsein oder unwissentlich und ohne Einwilligung empfangen wird.

Was bewirkt nun Orgonit?

Es geht zum einen darum, stagnierte Lebensenergie - DOR - wieder zum Fließen anzuregen, also in positive Orgone - kurz POR - umzuwandeln. So wie verwirbeltes Wasser lebendiger schmeckt als Leitungswasser und folglich gesünder ist, ist auch fließende Lebensenergie natürlich besser als stagnierte. Jeder der nach Stunden am PC seinen schmerzenden Rücken streckt und damit Blockaden löst, kann das leicht nachvollziehen.
Croft-Orgonit wandelt also DOR in POR um. Darüber hinaus können die eingebauten Kristalle voher informiert werden und ihre heilsame Energie über das Orgonit an die Umwelt abgeben.
Wichtig: Croft-Orgonit arbeitet passiv. Es versucht immer ein Gleichgewicht herzustellen und wird nur dann aktiv sein, wenn DOR vorhanden ist. Ansonsten ist es "still". Croft-Orgonit arbeitet, sofern keine gepulsten (Möbius) Spulen zum Einsatz kommen, ohne Strom.
Der Effekt des "Beschenkens" von DOR-verseuchten Gebieten ist oft überraschend: Der Himmel klart auf oder es regnet sanft ab, Vögel singen wieder, ein leichter Wind kommt auf, die Luft riecht frischer, es macht einfach wieder Spaß. Die möglichen Beobachtungen sind vielfältig.

Wüstenbegrünung

Unter Berücksichtigung von teils Jahrtausende altem Wissen, immer wieder bestätigt durch modernste Erkenntnisse der Orgon und-Wirbelphysik, gelingt es heute, in Wüstengebieten den immer gleichen blauen Himmel zu beleben und ein abwechslungsreiches Wettergeschehen anzuregen. Dabei wird nicht mit Raketen geschossen, um die Natur in die Knie zu zwingen. Die Methoden gleichen vielmehr der Behandlung eines Patienten, der eine starke Verspannung hat, mit einigen sehr bedacht gesetzten Akkupunktur Nadeln. Auch das Ergebnis ist ähnlich: Der Patient erholt sich, und die Schulwissenschaft zieht skeptisch die Augenbrauen hoch. Die Athmosphere erlebt eine Revitalisierung.Es regnet in der Wüste, und die Experten zucken die Schultern und sagen "Zufall".

Wie wird Croft-Orgonit angewendet?

Das Ziel eines "Orgonritters" ist primär die Entstörung von aus seinem Standpunkt heraus als gefährlich eingestuften DOR-Quellen wie Handymasten (klassischer Entropieemitter), Funktürmen, Kernkraftwerken und unterirdischen Militäranlagen. Für diesen Zweck wird eine bestimmte Anzahl entsprechender Orgonite in der Nähe der Quelle verteilt - meist knapp unter der Erdoberfläche, aber auch in Gewässern. Bei letzterem muss ich darauf hinweisen, dass ich nur umweltverträgliches Harz empfehlen kann, auf keinen Fall (lösungsmittelhaltiges) Polyesterharz. Und natürlich hat Orgonit meiner Meinung nach nichts in Gewässern oder Böden innerhalb von Trinkwasserschutzzonen verloren - Bioharz hin oder her.

Welche Einsatztypen gibt es?


Bild: Chembuster im GartenIn der Szene haben sich verschiedene Bautypen und Bezeichnungen etabliert. Towerbuster (TB) werden meist für Funkmasten benutzt, manchmal auch "Holy Handgranades" kurz HHG, wobei diese meist in Wohnungen und im Garten genutzt werden. Dann haben wir die Erdrohre für unterirdische Anlagen oder geopathogene Störzonen, und natürlich die bekannten großen Chembuster und Haubitzen. Es gibt Spezialkonstruktionen mit Galaxy-Spulen, Möbiusspulen, Orgonit für Zapper und weitere.
Das mag alles etwas nach Krieg klingen, aber warum denn auch nicht, schließlich befinden wir Menschen uns auch in einem (nie erklärten) stillen ätherischen Krieg, geführt mit stillen Waffen oder "silent weapons". Tja, und wie gewinnt man einen Krieg? Sicher nicht mit Gewalt, sondern mit Harmonie, und darum geht es ja beim "Orgonisieren" von DOR-Gebieten: um das Harmonisieren, das Wiederherstellen eines natürlichen Energiegleichgewichts.

Chembuster in Aktion

Orgoniten selber bauen