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Konsequenzen der Nichtstaatlichkeit der BRD

Wegen des Firmencharakters der sogenannten "BRD" gibt es im "BRD"-System beispielsweise keine Ämter, sondern nur Behörden. Der Unterschied sei im folgenden erklärt:

Ämter

sind staatliche Organe, es arbeiten Beamte in ihnen und diese Beamte üben hoheitliche Befugnisse aus. Ämter sind deshalb befugt, hoheitliche Entscheidungen zu treffen. Aufgrund ihres Beamtenstatus haben diese Beamten einen Entscheidungsspielraum in ihren Handlungen. Deshalb sind diese Beamten in den Ämtern verpflichtet, rechtsmittelfähige Bescheide zu erstellen. Letzteres dient dem Schutz des Bürgers, damit ein Beamter seinen Entscheidungsspielraum nicht in destruktiver Weise nutzt. Es steht dem Bürger nach einer amtlichen Entscheidung in jedem Fall der Rechtsweg offen.

Behörden

sind hingegen eine besondere Form von Verwaltungen. In Verwaltungen wird, wie der Name bereits sagt, lediglich verwaltet. Es werden beispielsweise Daten erhoben, es wird katalogisiert, es wird Schriftverkehr geführt, etc. etc. Die Besonderheit von Behörden besteht darin, daß sie eine besondere Form von Verwaltungen sind, es handelt sich bei Behörden nämlich um öffentliche Verwaltungen. Verwaltungen beziehungsweise Behörden haben keine Befugnisse für hoheitliches Handeln, beziehungsweise zur Ausübung von Hoheitsgewalt. Sie haben keine Entscheidungsbefugnisse und somit auch in ihren Entscheidungen keine Entscheidungsspielräume. Behörden führen lediglich aus, was übergeordnete Stellen mit entsprechender Autorisation vorgeben. Behörden erlassen keine staatlichen / hoheitlichen Zwangsmaßnahmen und erstellen keine rechtsmittelfähigen Bescheide. Da die "BRD" kein Staat ist, gibt es im "BRD"-System keine Ämter sondern bestenfalls "Verwaltungen" oder "Behörden". Der Begriff "Amt" ist jedoch handelsrechtlich nicht geschützt und so kann jeder seine Firma "Amt", "Amtsgericht", "Kraftfahrtamt" oder "Finanzamt" u.s.w. nennen. Wer allerdings seine Firma beispielsweise "Amtsgericht" oder "Finanzamt" nennt, ohne daß es sich dabei um wirkliche, das heißt staatliche Ämter mit vom Staate berufenen Beamten handelt, begeht eine Straftat, nämlich "Täuschung im Rechtsverkehr". Alles was unter diesem Tatbestand ausgeführt wird, ist rechtsungültig. Damit die "BRD"-Oberen aus dem Tatbestand "Täuschung im Rechtsverkehr" herauskommen, werden nunmehr auch die einzelnen Unterfirmen, die früher noch als "Ämter" bezeichnet wurden, allmählich umbenannt, Beispielsweise:

Arbeitsamt > "Agentur für Arbeit"

  • Einwohnermeldeamt > "Bürgerservice"
  • Sozialamt > "ARGE GmbH"
  • Gewerbeamt > "Abteilung Gewerbe"
  • Amtsgericht > "Justizzentrum"
  • Postamt > "Post AG"
  • Finanzamt > "Finanzverwaltung"
  • aus Aktenzeichen wurden Geschäftszeichen, etc., etc..

Hierdurch kann man eines Tages nicht mehr sagen, man sei betrogen oder getäuscht worden. Aufgrund des Firmencharakters der "BRD" haben Gesetze dieser Firma den Charakter von Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die obersten Repräsentanten der Firma "BRD" sind lediglich eine Geschäftsführung und keine "Staatsoberhäupter" und keine "Verfassungsorgane". Hieraus ergibt sich auch, daß Stellen der sogenannten "BRD" keinerlei Legitimation zur Ausübung von Hoheitsgewalt gegenüber jedweden Personen haben. Die Einhaltung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Firma "BRD" ist nur dann nötig, sofern man eine Geschäftsbeziehung mit der Firma "BRD", oder einer ihrer Unterfirmen eingegangen ist, wozu niemand gezwungen werden kann. Man kann es nicht oft genug wiederholen:

"BRD"-Stellen haben keinerlei Legitimation zur Ausübung von Hoheitsgewalt!

Zusammenfassung

Da die sogenannte "BRD" lediglich eine Firma ist, dennoch aber den Schein erweckt, ein Staat zu sein, betreiben die Repräsentanten der "BRD"  eine Staatssimulation.

Eine Staatssimulation ist die schwerste Form organisierter Kriminalität!

Es handelt sich somit bei den Akteuren des "BRD"-Systems um Schwerstkriminelle, sofern sie wissentlich den Anschein erwecken, sie seien legitimiert, hoheitlich zu handeln.