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Die neue Weltordnung

Die neue Weltordnung der Liebe

Das Gehirn wurde entwickelt für die Suche nach Ordnung und um die Realität zu betreiben, die unser Bewusstsein erschuf. Esoterische Lehren sagen, dass es mehr ein Empfangsgerät und ein Prozessor für Informationen ist. Egal wie, es sucht permanent nach einer Handhabbarkeit der Dinge, auch wenn sie grottenschlecht sind, so wie unsere derzeitigen Paradigmen.

Diese funktionieren nicht richtig, aber es gibt eine gewisse Ordnung. Glaubt es oder nicht, das ist der Grund, warum die Kontrolle der Massen überhaupt funktioniert: Ordnung. Die Logik sagt uns, dass das Umprogrammieren der Massen also ungefähr nach dem gleichen Muster erfolgen könnte – der Zur-Verfügungstellung einer neuen Ordnung, wodurch die alte zusammenbricht. Die gute Neuigkeit ist, dass, so wie exotische Technologien und hyper-dimensionale Parasiten diesen Planeten endgültig verlassen, Projekte zur Verwirklichung dieser neuen Ordnung erblühen werden, die auf bedingungsloser Liebe basieren. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, Herausforderungen vorwegzunehmen und sich vorzubereiten.

Wir können zeitgleich die Aufmerksamkeit von Leuten erreichen und sie mit dem Lichtnetz verknüpfen, wenn wir einige Dinge im Auge behalten:

1. Sag niemals “Ich”. Sag immer “Wir”. Wir sind das Netzwerk und nicht ein einsamer Cowboy auf dem Ritt in den Sonnenuntergang. Das ist sehr viel eindrucksvoller.

2. Wir glauben/meinen. Sag niemals “Wir wissen”. Dies alles passiert, weil wir glaubten, dass es passieren würde. Wenn ihr sagt, ihr habt es gewusst, dann fragen die Leute nach Beweisen dafür und ihr könntet unbeabsichtigt eine unendliche Debatte auslösen, die die Leute in Fraktionen teilt. Aber an etwas zu glauben, erübrigt jedwede vernunftsmässige Manipulation. Und es ist tausendmal wirkungsvoller.

3. “Es liegt an uns”. Sagt niemals “Es wird schon alles gut gehen” zu einem nervösen Publikum, vor allem nicht, wenn einige Schweissperlen gut sichtbar auf eurem Gesicht stehen und ihr sichtbar nervös seid. Wenn also jemand sich beschwert, dass die Bankautomaten nicht funktionieren und der Zahlungsverkehr lahmgelegt ist, verwendet einfache Formulierungen wie etwa: “Wir brauchen einen Aktionsplan, um das zu beheben. Irgendwelche Freiwillige dafür bereit?” oder “Wir sollten gemeinsam daran arbeiten, das Problem zu beheben”. Vergesst dabei nicht, eine Führungsrolle einzunehmen und euch selbst als Freiwilliger zu melden. Das gibt den Menschen ein Gefühl ihrer Eigenmacht, lässt sie durch euch zuversichtlich und inspiriert sein.

4. Gebt eher „Anregungen“ und „Vorschläge“ und tut niemals so, als seid ihr die “alternativlose Lösung”. „Ich schlage vor, unsere Gemeindeplätze in öffentliche Gemüsegärten umzuwandeln, als Vorsorge für alle“. So hat euer Vorschlag ein höhere Chance, akzeptiert zu werden.

5. Präsentiert immer auch mehrere Wahlmöglichkeiten. Wenn etwas unlösbar erscheint, sprecht über Optionen. Wenn ihr kein solches Ass im Ärmel habt, dann fragt im Publikum nach weiteren Möglichkeiten. Egal wie, stellt sicher, dass jeder im Raume einen Aktionsplan an die Hand bekommt, denn es gibt nichts schlimmeres als ein Krisentreffen, welches jeder mit leeren Händen verlässt. Das bringt nur noch mehr Verwirrung und Chaos.

6. Nutzt in euren Ansprachen sprachliche Archetypen so oft ihr nur könnt. Solche Archetypen sind sehr wirkungsvolle Impulse für eine echte Verbindung mit dem Publikum. “Ich habe einen Traum…”, erinnert euch daran. Der Unterschied liegt darin, dass manche Menschen, so wie Martin Luther King, dies so natürlich tun wie sie Wasser trinken. Wenn es also nicht so natürlich aus euch herauskommt, rege ich an, dass ihr ein wenig übt. Sprachliche Archetypen sind für jeden erkennbare Bilder aus dem kollektiven Unterbewusstsein. Sie veranlassen Menschen dazu, sich der Sache zugehörig zu fühlen. Mögliche Beispiele sind “Wegbereiter, Liebe, Mut, Traum, Freundschaft, Menschheit, Universum, Leben, Freude, Vision, Kraft, Umwandlung, Übergang, planetar, global, Mission, Schöpfer, Bürger, Held…”


Also: WIR haben eine Vision. WIR haben einen Plan. WIR haben Wahlmöglichkeiten. WIR GLAUBEN, dass es so gehen könnte. WIR sind geleitet durch das tiefe Gefühl der Verbundenheit. Können WIR beweisen, dass es funktioniert? Nein. Glauben wir, dass es funktioniert? JA. Aber es wurde noch nie ausprobiert. Aber bevor das Auto erfunden wurde, träumten die Menschen davon, sich schneller als mit dem Pferd fortzubewegen, nicht wahr?

Dies wird es der neuen Weltordnung der Liebe erlauben, auf sicherem Boden zu wachsen.

 

Die neue Weltordnung der Liebe, 2. Kapitel: Mit Hass, Racheglüsten und unbeglichenen Rechnungen umgehen

In (R)evolutionierenden Zeiten geschieht es üblicherweise, dass in den Nachwehen des gefallenen Imperiums offene Rechnungen beglichen werden. Und offene Rechnungen meint hier nicht nur die möglichen Racheakte gegen die Kabale. Das können offene Rechnungen zwischen Nachbarn sein, zwischen Paaren, Priestern von Glaubenssystemen, von denen ihr euch fehlgeleitet fühlt, oder einfach nur zwei Leute, die Ärger miteinander haben. Wenn erst einmal die Machtgefüge beginnen zu kollabieren, kommt das und wer wir sind, sehr schnell zum Vorschein. Das Vakuum betrifft uns alle. Sobald einzelne Leute das Machtvakuum wahrnehmen, werden die Programme in den neuronalen Netzwerken des Gehirns ohne die bekannte Realität sein, für die sie geschaffen wurden.

Und das bedeutet für erwachte Individuen eine CHANCE! Eine Gelegenheit eine neue Ordnung einzuführen.

Und das betrifft alles, was ihr unter außergewöhnlichen Umständen gerufen seid zu tun.
Erinnert euch, führen kann man in ganz unterschiedlicher Art und Weise, aber sie haben alle etwas gemeinsam, die Führer…

Stellt euch nur einmal vor, ihr würdet gefragt werden, ein „Wahrheits- und Versöhnungskomitee“ zu leiten, eine Idee, die Nelson Mandela benutzte, um nach seiner Wahl Blutvergießen in Südafrika zu vermeiden. Wie würdet ihr die Situation handhaben, wenn ihr bei der Versöhnung und Integration von Leuten, die anderen Menschen geschadet haben, eine Rolle zu spielen hättet?

Aber erwägt einmal dieses Beispiel. Was ist mit den Angestellten im öffentlichen Dienst, die euer Trinkwasser tagtäglich mit Fluor oder anderen Giften verseuchten? Sind sie schuldig? Ja, natürlich. Werden wir ihnen den Prozess machen? Vielleicht nicht. Aber wenn sie sich darüber bewusst waren, was sie taten, und trotzdem damit weitermachten, warum taten sie es? Weil sie einfach nur Befehle ausführten? Weil sie Angst vor Konsequenzen hatten?

Anstatt eines Versöhnungskomitees könnten wir das ganze Konzept auf ein ganz neues Level bringen und es Gleichgewicht-Wiederherstellungskomitee oder Ausbalancierungskomitee nennen oder etwas ähnliches in diesem Sinne.

Dies mag sich für einige zuerst total unsinnig anhören, aber seht auch die so geschaffenen Chancen. Es geht nicht nur um den Prozess der Re-Integration. Es geht einen Schritt weiter hin zu einem regenerierenden Prozess. Im grossen Stile angewendet, erhöhen sich die Frequenzen global und exponentiell. Anstatt irgendwelche toten Lasten in der Gesellschaft zu kreieren, die ständiger Kontrolle unterworfen sein müssten, würden wir ihnen eine Gelegenheit bieten, ihre Taten wiedergutzumachen.

Dies kann unterschiedlich, gemäss dem gesunden Menschenverstand und intuitiver Führung geschehen. Deswegen ist es auch so wichtig, dieses Wahrnehmungs- und Urteilsvermögen schon jetzt zu kultivieren. Dieses Unterscheidungsvermögen sollte nicht nur dazu gebraucht werden, den nächsten falschen Whistleblower zu erkennen oder den neuesten Trick der Kabale. Nach dem EVENT könntet ihr dazu aufgerufen sein, euer Erkenntnisvermögen dafür einzusetzen, einige wirklich sehr reale und verstörende individuelle Rätsel zu lösen. Es erübrigt sich zu sagen, dass all diese lokalen und globalen Aktionen die Geschwindigkeit unseres sogenannten gemeinsamen Quantensprungs festlegen.

Und selbstverständlich werden die, hoffentlich wenigen, komplizierteren Fälle von Nicht-Fügsamkeit oder völliger Verweigerung der Übernahme von Verantwortung für eigene Untaten von „höheren“ Mächten übernommen.

Der Punkt hier ist, dass wir unseren gesunden Menschenverstand und ausgewogene Lösungen einsetzen sollten. Bestrafungen um jeden Preis, ohne die jeweilige persönliche Situation miteinzubeziehen, könnte im Extremfall in sehr paradoxen Szenarien enden, wo wir uns selbst strafrechtlich verfolgen müssten, da der Computer, den wir nutzen, einige seltene Erden benötigt, die von Sklavenkindern in China und Afrika zutage gefördert werden mussten. So ist eben ein jeder an einem gewissen Punkt selbst schuldig geworden. Und wir leben schon auf einem Gefängnisplaneten, was an sich etwas ist, das wir nicht auch noch auf das nächsthöhere Level bringen sollten.

Die neue Weltordnung der Liebe: Wie man mit Zurückweisung, Kritikern und kopfgesteuerter Polarisierung umgeht

Belasst die Dinge einfach

Obwohl ich ein Fan kritischen Denkvermögens bin, ist es doch aus so, dass der Versuch, mit kopfgesteuerten Leuten, die ohne grundlegende Beweise und durch Einsatz einer eher aggressiven Rhetorik nur die Schwachstellen in unseren Ideen finden wollen, anstatt ihre eigenen Fehler zu suchen, eine völlige Zeitvergeudung ist.

Genauso ist es mit sozialer Kontrolle, denn sie aktiviert die Programmierungen der automatisierten Verhaltensweisen, so dass wir ggf. von den Informationen, die wir über die Epiphyse, via Chakren und anderer Bewusstseinskanäle herunterladen könnten, abgeschnitten sind. Die Kabale weiss dies ganz genau, und deswegen gibt es auch so viele unsinnige „Denkfabriken“ und „Experten“, die zwar unendliche Debatten führen, aber nie zu irgendwelchen Aktionen zur Verbesserung von irgendetwas führen.

Das ist ihr Spiel, nicht unseres. So sind hier zwei sehr einfache Anregungen, um unnütze Debatten zu vermeiden und Leute zu bewegen, sich in wirklich lösungsorientierten Diskussionen zu engagieren. Gewaltfreie Kommunikation wird hier nicht extra erwähnt, denn sie ist die Voraussetzung für wahre und umsetzbare Lösungen.

Vermeidet die Tricks der Mentalisten und setzt lieber „Jedi“-Qualitäten ein

Mentalisten sind manipulativ. Jedis stehen für Zusammenwirken und den natürlichen Fluss der Dinge. Mentalisten wollen Kontrolle. Jedis wollen fliessen. Mentalisten können kreativ sein. Jedis sind co-kreativ. Jedis wissen, dass sie nicht die Macht haben, sondern dass die Macht durch sie fliesst.

Der springende Punkt hier ist, dass wir nichts erzwingen müssen. Warum? Der Verlauf der Dinge wird die „Macht erwecken“ in einem jeden auf diesem Planeten. Diese Macht wird Diskussionen und den Austausch von Ideen wesentlich flüssiger machen, und gewisse Dinge werden offensichtlicher sein, sobald mehr Licht auf sie fällt. Deswegen wird der Drang nach Zwang über die Zeit hinweg auch abnehmen.

Die Macht des Geschichtenerzählens gegenüber dem blossen Erzählen

Diesbezüglich gebe ich zur Verdeutlichung ein einfaches praktisches Beispiel. Es gibt Dinge, die Leute anzweifeln oder angreifen werden, weil es direkt mit dem in ihnen verankerten Glaubenssystem kollidiert. Früher oder später wird ein „Unbewusster“ von den Verbindungen zwischen dem neuen Finanzsystem, der „Galaktischen Konföderation“, den geheimen Weltraumprogrammen, der Widerstandsbewegung, „Planet X“,“ Aliens“ oder „Innererdlingen“, „Drachen“, der Göttin Isis, „Hyperdimensionen“ und „Ultradimensionen“ usw. lesen. Eine erste, sehr natürliche Ablehnungsreaktion wäre so etwas wie: „Das ist totaler Blödsinn. Wenn Aliens hier wären, dann hätten wir das doch schon vor langer Zeit herausgefunden.“ Oder: „Die Regierung mag ja korrupt sein, aber dass sie von Aliens gesteuert ist…???!! Du spinnst total.“ Stellt Euch vor, mit was ihr euer ganzes Leben konfrontiert wart, nur in einem noch grösseren Ausmass.